Maixabel - Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung

Regie: Icíar Bollaín
Drehbuch: Icíar Bollaín
Kamera: Javier Agirre Erauso
Schnitt: Nacho Ruiz Capillas
Musik: Alberto Iglesias
Ton: Alazne Ameztoy
Darsteller:innen: Arantxa Aranguren, Blanca Portillo, Bruno Sevilla, Luis Tosar, María Cerezuela, María Jesús Hoyos, Tamara Canosa, Urko Olazabal
Im Jahr 2000 wurde der Ehemann von Maixabel Lasa, Juan Maria Jauregi, von der ETA getötet. Elf Jahre später erhält sie eine unglaubliche Bitte: Einer der Männer, die Juan getötet haben, will sich mit ihr im Gefängnis Nanclares de la Oca in Araba (Spanien) treffen, wo er seine Strafe verbüßt, nachdem er die Verbindungen zur Terrorgruppe abgebrochen hat. Trotz ihrer Vorbehalte und ihres immensen Schmerzes willigt Maixabel Lasa ein, sich von Angesicht zu Angesicht mit denen zu treffen, die das Leben ihres Gefährten beendet haben. „Jeder verdient eine zweite Chance“, sagte sie, als sie gefragt wurde, warum sie bereit sei, den Mann zu konfrontieren, der ihren Ehemann getötet hat.
MAIXABEL – EINE GESCHICHTE VON LIEBE, ZORN UND HOFFNUNG ist nach „Rosas Hochzeit“, „El Olivo“ und „Und dann der Regen“ der neue, zutiefst bewegende Film von Icíar Bollaín.
In den Hauptrollen brillieren Blanca Portillo (u.a. Goya – Spanischer Filmpreis: Beste Darstellerin), Luis Tosar (Cineuphoria-Award: Bester Darsteller), Urko Olazabal (Goya: Bester Nebendarsteller) und María Cerezuela (Goya: Beste Nachwuchsschauspielerin). Vielfach prämiert und ein Box-Office-Hit in Spanien.
- Goyas 2022 - Beste Hauptdarstellerin (Blanco Portillo), bester Nebendarsteller (Luis Tosar), beste Nachwuchsdarstellerin (María Cerezuela)
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