Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen

Regie: Andreas Gruber
Drehbuch: Andreas Gruber
Kamera: Hermann Dunzendorfer
Schnitt: Eva Schneider
Ton: Rüdiger Payrhuber, Stavislav Litera, Thomas Szabolcs
Darsteller:innen: Elfriede Irrall, Kirsten Nehberg, Merab Ninidze, Oliver Broumis, Rainer Egger, Rüdiger Vogler, Thierry van Werveke
Am 02. Februar brechen 500 sowjetische KZ-Gefangene aus dem Konzentrationslager Mauthausen aus und suchen Schutz bei der Zivilbevölkerung. Der Lagerkommandant ruft die Bevölkerung auf, die Entflohenen zu „jagen wie die Hasen“ und die Aufgegriffenen an Ort und Stelle zu liquidieren. Eine Bauernfamilie versteckt – unter Lebensgefahr – zwei der entflohenen KZ-Häftlinge bis zum Kriegsende.
„Ein großer österreichischer Film“
Claus Philipp, Der Standard
„Sobering, well-made film …which looks ripe for exposure on serious international webs.”
Variety, L.A.
- Filmfestival San Sebastian 1994 - Spezialpreis der Jury
- Kulturpreis für Filmkunst des Landes OÖ 1994 -
- Diagonale Salzburg 1994 - Preis der Publikumsjury
- Deutscher Kritikerpreis für Film 1995 -
- Preis der Öst. Filmtage Wels 1996 -
- Österreichischer Filmpreis 1995 - Goldenes Ticket
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