Mamma ante portas

Regie: Eric Lavaine
Drehbuch: Bruno Lavaine, Eric Lavaine, Héctor Cabello Reyes
Kamera: Antoine Roch
Schnitt: Vincent Zuffranieri
Ton: François de Morant, Grégory Louis, Lucas Lavaine
Darsteller:innen: Josiane Balasko, Mathilde Seigner, Jérôme Commandeur, Didier Flamand, Jean-François Cayrey, Line Renaud, Sébastien Castro
Jacqueline lässt gerade ihre Wohnung renovieren. Sie will eigentlich mit ihrem Freund, Nachbarn und Liebhaber Jean zusammenziehen. Doch es gibt Stress: Der Handwerker wird nicht fertig, kaum eine Wand bleibt verschont, Jean will sich nicht von liebgewordenen Dingen trennen, und schließlich bläst er den Umzug ganz ab. Jacqueline flieht aus ihrer Wohnung. Zunächst will sie bei ihrem Sohn Nicolas unterkommen. Doch der wimmelt die Mutter ab, er hat andere Probleme - seine Frau hat ihn verlassen. Jacqueline sieht sich gezwungen, „ein paar Tage“ bei ihrer ältesten Tochter Carole und ihrem Schwiegersohn zu wohnen. Carole und Alain absolvieren gerade eine Paartherapie, und so kommt es - nicht zuletzt wegen Mama im Nebenzimmer - beim vorsichtigen Austausch von Zärtlichkeiten immer wieder zu komischen Situationen. Aus ein paar Tagen werden Monate. Mama fühlt sich bei Carole wie Zuhause: Sie bereitet das Abendessen zu, nimmt den Fernseher in Beschlag, organisiert die Küche neu, und, und, und... Mama ist da – gekommen um zu bleiben!