Mit dem Feuer spielen

Regie: Delphine Coulin, Muriel Coulin
Drehbuch: Delphine Coulin, Laurent Petitmangin, Muriel Coulin
Kamera: Frédéric Noirhomme
Schnitt: Béatrice Herminie, Pierre Deschamps
Musik: Pawel Mykietyn
Ton: Emmanuelle Villard, Lucien Richardson, Olivier Goinard, Titouan Dumesnil
Darsteller:innen: Benjamin Voisin, Stefan Crepon, Vincent Lindon
Pierre zieht seine beiden Söhne nach dem Tod der Mutter in einer Kleinstadt im französischen „Rust Belt“ mit viel Hingabe alleine auf. Der jüngere Sohn, Louis, lernt fleißig, um sich für die Universität in Paris zu qualifizieren, während sein älterer Bruder, Fus, die Zeit mit Fußballspielen und Cage-Fights verbringt. Als Fus in die rechtsextreme Szene abdriftet, verliert der engagierte Gewerkschafter Pierre allmählich den Draht zu seinem Sohn, und die doppelte Katastrophe tritt unausweichlich ein. (Göteborg Film Festival)
Das französische Drama „Mit dem Feuer spielen“ wurde vom Regie-Duo Delphine Coulin und Muriel Coulin („17 Mädchen“) inszeniert. Basierend auf dem Roman „Ce qu’il faut de nuit“ von Laurent Petitmangin (Dt. Titel „Was es braucht in der Nacht“), erzählt das Drama eine aufwühlende Familiengeschichte vor dem Hintergrund rechtsextremer Gewalt.
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