Was uns verbindet

Regie: Carine Tardieu
Drehbuch: Agnès Feuvre, Alice Ferney, Carine Tardieu, Raphaële Moussafir
Kamera: Elin Kirschfink
Schnitt: Christel Hdwynter
Musik: Eric Slabiak
Ton: Ivan Dumas, Thomas Desjonqueres, Thomas Gauder
Darsteller:innen: Catherine Mouchet, César Botti, Marie-Christine Barrault, Pio Marmaï, Raphaël Quenard, Valeria Bruni Tedeschi, Vimala Pons
Sandra (Valeria Bruni Redeschi), eine alleinstehende Frau in den Fünfzigern, lebt ein unabhängiges Leben frei von Konventionen. Als das Paar aus der Nachbarwohnung zur Entbindung ihres Kindes ins Krankenhaus muss, erklärt sich Sandra widerwillig bereit, sich um den kleinen Sohn Elliot zu kümmern und ahnt nicht, damit zu einer wichtigen Bezugsperson für die ganze Familie zu werden. Was als vorübergehende Hilfe begann, führt zu einer unerwartet tiefen Bindung.
Nach den großen Erfolgen von „Eine Bretonische Liebe“ und „Im Herzen Jung“, ist Regisseurin Carine Tardieu mit WAS UNS VERBINDET ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen, der sich in Frankreich mit knapp 700.000 Besucher*innen nach vier Wochen zu einem wahren Publikumsliebling entwickelt hat. Tardieus neues Werk mit Valeria Bruni Tedeschi („In den besten Händen“ ) in der Hauptrolle einer selbstbewussten, selbstbestimmten Frau in ihren Fünfzigern, thematisiert auf emphatische und sensible Weise die Themen Trauer und Verlust und schafft es eindrücklich, den Begriff der Familie neu zu definieren.
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