Requiem in Weiss
IM GESPRÄCH mit Harry Putz (Regie) und Ing. Herbert Peterstorfer (Vorsitzender Alpenverein Wels)

Gedreht an 14 Gletschern in Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz stellt der Film am Ende eine unumgängliche Frage: „Wie wollen wir unsere Gletscher verabschieden?“
Die Gletscher der Ostalpen sterben – unumkehrbar, darin ist sich die Wissenschaft einig. Doch während das „ewige Eis“ schwindet, boomt der Tourismus. Im Sommer drängen sich Besucher in Gletscherbahnen, um die letzten Überreste zu berühren. Der Skibetrieb läuft auf Hochtouren, und die Eingriffe in die Natur nehmen immer drastischere Formen an: Hangsicherungen, Gletscherabdeckungen, Schneedepots, Kunstschneeanlagen, massive Geländeplanierungen – ein Wettlauf gegen die Zeit.
Regie: Harry Putz
in Kooperation mit dem Alpenverein Wels

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Weitere Specials

Astrid, Elli und Isabella fahren wie früher gemeinsam zum Campen. Doch nicht nur weil Elli Brustkrebs hat, ist nichts mehr wie früher. Erst als Astrid einem tödlich verunfallten Mann sein Erspartes klaut, verlassen die drei Freunde alte Muster, um ihre Freundschaft in Italien zu erneuern.


Der aktuelle Film des Stadtplaners Reinhard Seiß ist ein aufrüttelndes Plädoyer für eine grundlegende Verkehrswende, die deutlich über die aktuellen politischen Ziele hinausgeht. Eine solche sieht Seiß als unerlässlich, wenn die Bemühungen um Klimaschutz, aber genauso um Boden- und Ressourcenschonung auch nur ansatzweise Erfolg haben sollen.
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