24 Stunden
In Kooperation mit der Caritas, um auf das Thema Frauenarmut in Österreich aufmerksam zu machen

„Harald Friedls dokumentarisches Porträt besticht durch die Sorgfalt, mit der hier von Sorgearbeit erzählt wird. Mit großer Zurückhaltung der Kamera bei gleichzeitiger Nähe dokumentiert der Regisseur Sadinas Alltag. Dabei gelingt es ihm, sie nicht als Opfer der Umstände, sondern als Person erscheinen zu lassen, die es entgegen aller Widrigkeiten schafft, sich auch um sich selbst zu kümmern.“ Eva Königshofen, Diagonale 2024
24 Stunden, sieben Tage die Woche. Rund 62.000 osteuropäische Pfleger:innen sind derzeit als 24-Stunden-Betreuung in Österreich engagiert. Harald Friedl begleitet eine von ihnen in ihrem Pflegealltag fern der Heimat. Ein Film über tagtägliche Fürsorge und Altern in Würde. Über das Weggehen und Gehenlassen.
„Und wie lange wirst du bleiben?“ – „Ich weiß es wirklich nicht, Papa. Wenn ich merke, ich bin erschöpft, komme ich zurück.“ Die…
Regie: Harald Friedl
Spielzeiten
Weitere Specials
Aus der Bilderbuchserie von Marc-Uwe Kling über einen ganz besonderen kleinen Trotzkopf und seine Freunde.
Weil das NEINhorn die KönigsDOCHter geschubst hat und diese Geburtstag hat, ist das NEINhorn nicht zur Feier eingeladen. Der WASbär meint, ein schönes Geschenk würde alles wieder in Ordnung bringen. Deshalb macht sich das NEINhorn auf die Suche nach einem Geschenk.
Filmgespräch mit Regisseur Florian Pochlatko und Schauspielerin Elke Winkens
„How to Be Normal and the Oddness of the Other World“ ist ein
melancholischer und leichtfüßiger Film über den Ernst psychischer
Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf die Betroffenen und ihr Umfeld.
Join the club.
Jetzt Mitglied
werden & Vorteile genießen